Donnerstag, 5. Februar 2009

Flexibel und kinderfreundlich...

das sind sie die Afrikaner.

Wir hatten letzte Woche unserer Teamretraite und Leif war viel dabei. Irgendwie stoeren Kinder hier weniger als in Deutschland. Das ist schon interessant. Wenn Leif in der Sitzung geschrien hat war es nicht etwa irgendwie unangenehm, sondern der Chef hat gelacht und gemeint, dass Leif eben weiss, was sein Recht ist. Und er hat das Recht hier rumzuschreien.

Ach ja: Noa war in der Zeit oft laenger in der Schule. Wie das geht? Einfach morgens sagen, dass sie in die Nachmittagsbetreuung kommt. 2 Euro zahlen und dafuer ist das Kind bis 17 Uhr betreut, bekommt ein Mittagessen und die Hausaufgaben sind gemacht. So einfach geht das. Keine Buerokratie, bezahlbar, flexibel und einfach unkompliziert.

Vielleicht sollten in Deutschland auch manche Schuldirektoren die Vision haben, Eltern eine flexible Berufsgestaltung einfach zu machen.

Es gibt viele Gruende hier zu sein...

Matze

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